Hinweis
Dieses Modul kann nur im Rahmen des Zertifikatslehrgangs "Fachingenieur Sensorik VDI" gebucht werden.
Veranstaltungsnummer: 02LE063
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Lehrgang anfragenDieses Modul kann nur im Rahmen des Zertifikatslehrgangs "Fachingenieur Sensorik VDI" gebucht werden.
Sensoren sind der Dreh- und Angelpunkt, damit Industrie 4.0 in den Unternehmen den Sprung von der Vision zur Realität schafft. Das volle Potenzial der Sensorik ausschöpfen lässt sich durch den Zusammenschluss vieler Sensoren zu sogenannten Sensornetzwerken. Mithilfe der Sensordatenfusion kann die Qualität der Informationsgewinnung weiter verbessert werden, so dass auch komplexe Anwendungen wie das autonome Fahren oder die automatische Steuerung mobile Roboter umgesetzt werden können.
Das Modul 3 des Zertifikatslehrgangs „Fachingenieur Sensorik VDI“ zeigt Ihnen, welche Verfahren der Datenverarbeitung und Datenauswertung sich in der Praxis bewährt haben und welche Entwicklungen für die Zukunft zu erwarten sind. Zahlreiche Praxisbeispiele wie z.B. Amazonrobotics oder die Handlungsplanung mittels KI geben Ihnen wertvolle Anregungen für Ihre betriebliche Praxis
Das 3. Pflichtmodul „Industrie 4.0 und IoT“ basiert auf dem in den Modulen 1 und 2 vermittelten Wissen. Wie empfehlen daher, die Pflichtmodule in der vorgesehenen Reihenfolge zu absolvieren. Haben Sie die 4 Pflicht- und 3 Wahlpflichtmodule erfolgreich besucht, werden Sie zur Zertifikatsprüfung zugelassen. Nach bestandener Prüfung erhalten Sie das Zertifikat „Fachingenieur Sensorik VDI“.
Julianna Bakos
+49 211 62 14-123
lehrgang@vdi.de
Das Pflichtmodul 3 des Zertifikatslehrgangs „Fachingenieur*in Sensorik VDI“ beschäftigt sich mit folgenden Inhalten:
Motivation
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Drahtlose Sensornetzwerke
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Sensordatenfusion
Anwendungsbeispiele:
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Datenverarbeitung: Echtzeitdaten
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Datenauswertung: Prozessprognose
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Vernetzte Fabrik
Praxisbeispiele:
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KI in der AnwendungPraxisbeispiele:
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Der Zertifikatslehrgang „Fachingenieur Sensorik VDI“ wurde branchenübergreifend entwickelt. Er richtet sich an Ingenieur*innen sowie Fach- und Führungskräfte aus allen industriellen Bereichen. Dazu zählen u.a.:
Von der Teilnahme profitieren insbesondere Leiter*innen, Manager*innen, Ingenieur*innen und Mitarbeitende mit folgenden Tätigkeitsschwerpunkten:
Von den Lehrinhalten profitieren sowohl Neu- und Quereinsteiger*innen als auch alle technischen Fach- und Führungskräfte, die sowohl Kenntnisse vertiefen als auch ein aussagekräftiges Zertifikat im Bereich der Sensorik erwerben möchten.
Prof. Dr.-Ing. Ingo Elsen ist seit 2018 Professor für das Lehr- und Forschungsgebiet „Big Data“ am Fachbereich für Elektrotechnik und Informationstechnik der FH Aachen. Neben dem Thema Big Data forscht und lehrt er auf dem Gebiet „Data Science“ und verwandten Gebieten. Vor seiner Professur war er zuletzt bei der T-Systems als Chefingenieur für den Bereich Digital Solutions zuständig, wo er die Themen Big Data, Datenanalyse und Machine Learning ausgestaltet hat.
Prof. Dr. rer. nat. Alexander Ferrein ist seit 2011 Professor für Robotik und Grundlagen der Informatik an der FH Aachen berufen. Er ist Gründungsmitglied des Instituts für Mobile Autonome Systeme und Kognitive Robotik, das er auch seit 2014 leitet. Seine Forschungsinteressen liegen im Bereich der KI und Kognitiven Robotik.
Prof. Dr.-Ing. Tobias Frauenrath vertritt im neuen Bachelorstudiengang Smart Building Engineering den Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik an der FH Aachen. Der an der RWTH Aachen promovierte Elektrotechnikingenieur bringt langjährige Erfahrung als Entwicklungsleiter von vernetzten Messtechnikkomponenten und Lösungen der Industrie 4.0 mit.
Dr. Stefan Schiffer ist Forschungskoordinator des MASKOR-Instituts an der FH Aachen University of Applied Sciences. Außerdem ist er Postdoktorand und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Technik und Individuum der RWTH Aachen. Er beschäftigt sich vor allem mit Themen aus den Bereichen wissensbasierte Systeme, embodied Artificial Intelligence, kognitive Robotik und Mensch-Roboter Interaktion.