Dritev
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  • 12. - 13. Juni 2024

    Baden-Baden

Jetzt buchen

24. Internationaler VDI-Kongress "Dritev“

Der internationale VDI-Kongress Dritev (Drivetrain Transmission Electrification Vehicles) ist einer der weltweit größten Automobil-Kongresse und bietet eine optimale Plattform zum Austausch und Netzwerken auf höchstem Niveau. Auch 2024 trifft sich die Fachwelt wieder im Kongresshaus Baden-Baden, um die aktuellen Entwicklungen, Trends, Innovationen und Perspektiven verschiedener Konzepte im Umfeld Antrieb und Getriebe zu diskutieren: Vermerken Sie sich jetzt schon den 12. und 13. Juni 2024 im Kalender!

Herausforderungen gemeinsam meistern

Um die Energiewende auch im Personenverkehr und Transportwesen erfolgreich zu meistern, sind hocheffiziente Antriebe unerlässlich. Die zunehmende Elektrifizierung des Antriebs bis hin zum reinen E-Antrieb spielt dabei technologisch gesehen die wohl größte Rolle. Im Sinne einer übergreifenden Nachhaltigkeit müssen moderne Antriebe jedoch nicht nur selbst effizient arbeiten; sie müssen auch umweltfreundlich hergestellt und wieder recycelt werden können. Darüber hinaus müssen Lieferketten stabil und effizient funktionieren.

Unterschiedliche Märkte werden den Wandel im Antrieb – je nach gesetzlichen Rahmenbedingungen, der lokalen Infrastruktur sowie der jeweiligen Anwendungsprofile – in unterschiedlichem Tempo vollziehen. Und: Nach wie vor ist auch der Fahrspaß in vielen Fällen ein entscheidendes Kaufkriterium. Folglich werden weiterhin verschiedenste Antriebsarchitekturen benötigt.

Daraus ergeben sich anspruchsvollen Aufgaben in allen Teildisziplinen, wie Systemdesign, Elektrotechnik, Elektronik, Maschinenbau und Ansteuerung. Wie diese Herausforderungen angegangen werden können und welche Produkte in den Bereichen Antrieb, Batterie und Ladesystem daraus entstehen, möchten wir auf bei der Dritev mit Ihnen diskutieren.

Gute Gründe für die Dritev

Internationales Teilnehmerfeld

Als bedeutender Branchentreff für die Antriebs- und Getriebe-Community versammelt die Dritev Jahr für Jahr Teilnehmende aus Deutschland, Europa und der ganzen Welt im Kongresshaus Baden-Baden. Hier bietet sich die perfekte Gelegenheit, um auf fachlich höchstem Niveau intensiv über die neuesten Entwicklungen, Innovationen und Perspektiven zu diskutieren.

Interaktiv, funktions- und branchenübergreifend

„Think out of the box!“ – Wagen Sie einen Blick über den Tellerrand! Die flankierende Fachtagung „Antriebssysteme in mobilen Arbeitsmaschinen“ liefert neue Impulse aus einer verwandten Branche. In unseren Speakers Corners können fachspezifische Fragen schnell und direkt mit den Vortragenden besprochen werden. Das DritevLab lädt als „Hands-on-Area“ dazu ein, das Design und die Verarbeitung einzelner Antriebs- und Getriebeteile im Detail zu studieren.

Exklusive Fachausstellung, Autosalon und Networking-Hotspot

Ein weiteres Highlight ist die kongressbegleitende Ausstellung; Hier bieten internationale Unternehmen einen umfassenden Überblick über aktuelle technische Lösungen und Produkte entlang der kompletten Wertschöpfungskette. Die Umsetzung unterschiedlicher Antriebskonzepte an aktuellen Fahrzeugmodellen lässt sich im Autosalon bewundern. Und bei der Dritev Summer Night trifft sich zum Abschluss des ersten Veranstaltungstages das Who-is-Who der Community in entspannter Atmosphäre: Der ideale Rahmen, um alte Kontakte aufzufrischen oder sich neu zu vernetzen.

Der Mehrwert liegt in der Zeit

Optimieren Sie Ihre Projektzeiten, indem Sie Ihre Kontakte direkt vor Ort treffen. Verkürzen Sie Ihre Marktanalysen durch einen schnellen Überblick in der Fachausstellung. Erhalten Sie dank eines klar fokussierten Vortragsprogramms wichtige Impulse für Ihre Arbeit. Sie können sich sicher sein: Die investierte Zeit zahlt sich auf der Dritev um ein Vielfaches aus!

Sponsoren 2024

Rückblick Dritev 2023: Die Transformation der Mobilität aktiv gestalten

Die Dritev, der internationale Leitkongress für Fachexperten der automobilen Antriebstechnik, lockte am 5. und 6. Juli 2023 rund 600 Teilnehmende ins Kongresshaus nach Baden-Baden. Hier tauschte sich die Branche über hochaktuelle Themen aus: Wie lässt sich der aktuell stattfindende Transformationsprozess erfolgreich umsetzen? Welche Technologien prägen zukünftig die unterschiedlichen mobilen Anwendungsbereiche? Und was bedeutet das konkret für Fahrzeughersteller und Zulieferer?

Anspruchsvolle Inhalte

Das sorgfältig zusammengestellte Programm bildete auch 2023 das Herzstück des Kongresses und umfasste mehr als 50 internationale Fachvorträge von hochkarätigen Speakern. Benjamin Krieger äußerte sich in seiner Keynote zur Bedeutung zukünftiger regulatorischer Vorgaben und bezog aus Sicht des Zuliefererverbandes CLEPA Position zur aktuell heißdiskutierten Norm EURO 7. Demzufolge sei díese eine deutliche Steigerung zu EURO 6, müsse aber auch schnell umgesetzt werden. Wie sich Effizienz und Performance elektrifizierter Antriebsstränge steigern lassen, verriet Alexander Krick (Volkswagen Group Components) in seinem Vortrag, bei dem er Einblicke in die Inhouse-Entwicklung eines Pulswechselrichters gewährte. Julian Fieres (ZF Friedrichshafen) machte deutlich, dass Transformation zu einer Schlüsselfähigkeit von Unternehmen werden müsse. Um nicht zu den 70 Prozent zu gehören, die inmitten von Transformationsprozessen scheiterten, sei es wichtig, die üblichen Fehler zu vermeiden und eine ebenso klare und aktive wie nachhaltige Strategie zu verfolgen. Und auch im Nutzfahrzeugbereich wurde der allgegenwärtige Wandel thematisiert: Christian Gropp (Daimler Truck) erklärte, dass es auf eine Differenzierung der Antriebskonzepte hinauslaufe, die abhängig vom jeweiligen Anwendungsfall seien. Gleichzeitig unterstrich er, dass Flottenbetreiber nur dann in CO2-neutrale LKW investieren würden, wenn die Fahrzeuge wirtschaftlich wettbewerbsfähig seien.

Vielfältige Gelegenheiten zum Netzwerken

Die Vorträge wurden durch die Fachausstellung abgerundet, bei der über 60 Aussteller aus aller Welt innovative Lösungen und Produkte präsentierten. Im Rahmen des begleitenden Autosalons zeigten Hersteller aktuelle Fahrzeugkonzepte und demonstrierten die Integration unterschiedlicher Antriebslösungen. Der fachliche Austausch auf dem aktuellen Stand der Technik und die zahlreichen Möglichkeiten zum Netzwerken fanden bis hin zur Abendveranstaltung im Kurhaus Baden-Baden großen Anklang und wurden von den Teilnehmenden intensiv genutzt.

Impressionen zur Dritev

Die Köpfe hinter dem Kongress: der Programmausschuss

Programmausschuss "Dritev"

VDI steht für Technik und Qualität – und genau an diesen Merkmalen richten wir unsere Kongresse, Tagungen und Seminare aus. Für die Realisierung dieser Ziele sind fundiertes Know-how und umfassende Erfahrung essenziell – und beides wird von unserem Programmausschuss perfekt miteinander verknüpft. Seine Mitglieder repräsentieren OEMs und wichtige Schlüsselindustrien ebenso wie die Forschung. Sie stellen die fachliche Begleitung des Kongresses sicher und helfen uns dabei, möglichst nah an der industriellen Praxis Themen zu setzen und Vorträge auszuwählen.

An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle Mitglieder für die langjährige, ehrenamtliche Unterstützung!

Programmausschuss

Dr. Norbert Alt

Dr. Norbert Alt

FEV Europe GmbH / Aachen

Dipl.-Ing. Georg Bednarek

Dipl.-Ing. Georg Bednarek

Stellantis / Rüsselsheim am Main

Dipl.-Ing. Daniel Borowitza

Dipl.-Ing. Daniel Borowitza

BMW Group / München

Dr.-Ing. Carsten Bünder

Dr.-Ing. Carsten Bünder

Magna PT B.V. & Co. KG / Untergruppenbach

Dr.-Ing. Thomas Casper

Dr.-Ing. Thomas Casper

Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG / Weissach

Dipl.-Ing. (FH) Andreas Deimel

Dipl.-Ing. (FH) Andreas Deimel

Audi AG / Ingolstadt

Dr.-Ing. Thomas Hackl

Dr.-Ing. Thomas Hackl

Hofer AG / Sankt Ulrich bei Steyr

Dipl.-Ing. Volker Heinz

Dipl.-Ing. Volker Heinz

BorgWarner / Heidelberg

Dr.-Ing. Keiwan Kashi

Dr.-Ing. Keiwan Kashi

GKN Driveline International GmbH / Lohmar

Dipl.-Ing. Alexander Krick

Dipl.-Ing. Alexander Krick

Volkswagen AG - Werk Kassel / Baunatal

Dipl.-Ing. Thomas Landsherr

Dipl.-Ing. Thomas Landsherr

MAN Truck & Bus SE / München

Dr.-Ing. Jens Lueder

Dr.-Ing. Jens Lueder

Robert Bosch GmbH / Schwieberdingen

Dr.-Ing. Florian Mulzer

Dr.-Ing. Florian Mulzer

AGCO GmbH / Marktoberdorf

Dipl.-Ing. Konstantin Neiß

Dipl.-Ing. Konstantin Neiß

Mercedes-Benz AG / Sindelfingen

Dipl.-Ing. Thomas Pfund

Dipl.-Ing. Thomas Pfund

Schaeffler Automotive Buehl GmbH & Co. KG / Bühl

Prof. Stephan Rinderknecht

Prof. Stephan Rinderknecht

Technische Universität Darmstadt / Darmstadt

Dr.-Ing. Gerd Rösel

Dr.-Ing. Gerd Rösel

Vitesco Technologies GmbH / Regensburg

Dr. Christoph Sasse

Dr. Christoph Sasse

ZF Friedrichshafen AG / Friedrichshafen

Prof. Karl-Viktor Schaller

Prof. Karl-Viktor Schaller

TUM School of Engineering and Design / Garching bei München

Dipl.-Ing. Ralf Schmid

Dipl.-Ing. Ralf Schmid

Robert Bosch GmbH / Stuttgart

Dipl.-Ing. (FH) Udo Sommerhalter MBA

Dipl.-Ing. (FH) Udo Sommerhalter MBA

Valeo Powertrain Systems Business Group / Créteil

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Prof. Karsten Stahl

FZG Forschungsstelle für Zahnräder und Getriebesysteme Technische Universität München / Garching

Dipl.-Ing. Carsten Weber

Dipl.-Ing. Carsten Weber

Ford Werke GmbH / Köln

Dr. Henning Wöhl-Bruhn

Dr. Henning Wöhl-Bruhn

Volkswagen AG / Wolfsburg

Partner des Kongresses

VDI-GPP

Die VDI-GPP bietet mit ihren Fachbereichen für alle Branchen abgesichertes Wissen zur Gestaltung von Produkten und Prozessen sowie deren Optimierung bezüglich Qualität, Zeit und Kosten-Nutzenverhältnis.

Dies umfasst den gesamten Produktlebenszyklus von der Idee über Entwicklung, Marketing und Service bis hin zu Recycling unter Verwendung optimierter Methoden, Werkzeuge und Systeme inklusive der erforderlichen Informationstechnik.

Dadurch wird die erfolgreiche Verbindung von Markt und Technik für nachhaltiges Wachstum und Ertrag sichergestellt. Die VDI-GPP – als größte Fachgesellschaft im VDI – bietet eine Plattform für die fachliche Diskussion und Mitarbeit ausgehend vom Stand der Technik über eine kontinuierliche Weiterentwicklung bis hin zu Entwicklungstrends. 

Die Aufgaben der VDI-GPP bestehen darin, die umfangreichen Angebote und Dienstleistungen des VDI auf diesen Gebieten zu bündeln, zusammenfassend darzustellen und kontinuierlich weiterzuentwickeln. Dazu gehört ebenfalls ein reger Austausch mit anderen Gesellschaften des VDI.

Die Aktivitäten der Fachgesellschaft werden durch ein mit ehrenamtlich tätigen Entscheidungsträgern besetzten Beirat geplant und koordiniert. Die Geschäftsstelle ist im Haus des VDI in Düsseldorf angesiedelt. Neben der Hauptgeschäftsstelle gibt es in den Bezirksvereinen, die die VDI-Mitglieder vor Ort betreuen, Arbeitskreise, die auf dem Gebiet der Produkt- und Prozessgestaltung aktiv sind.

Die VDI-Gesellschaft Produkt- und Prozessgestaltung (GPP) setzt sich aus 8 Fachbereichen zusammen: 

  • Informationstechnik
  • Technischer Vertrieb und Produktmanagement
  • Value Management und Wertanalyse
  • Projekt- und Prozessmanagement
  • Sicherheit und Zuverlässigkeit
  • Schwingungstechnik
  • Produktentwicklung und Mechatronik
  • Getriebe und Maschinenelemente 

Weitere Informationen unter www.vdi.de/gpp 
 

VDI-FVT

Mit rund 28.000 Mitgliedern, die sich mindestens einem ihrer acht Fachbereiche zugeordnet haben, ist die VDI-Gesellschaft Fahrzeug- und Verkehrstechnik die zweitgrößte Fachgesellschaft des VDI e.V. und bildet die fachliche Heimat insbesondere der Ingenieure der Fahrzeugindustrie, aber auch aller mit Verkehr und Mobilität befassten Ingenieure außerhalb der Industrie.

Traditionell ist die Zahl der Automobilingenieure in der VDI-FVT besonders groß. Als deutsche Mitgliedsgesellschaft im Welt-Dachverband der Autoingenieursgesellschaften (FISITA) und als fachliche Trägerin zahlreicher großer wissenschaftlicher Tagungen der Automobiltechnik ist die VDI-FVT beim fachlichen Austausch und Wissenstransfer sowohl national als auch international aktiv. Sie trägt und unterstützt die Formula Student Germany, deren deutsche Teilnehmenden alle Mitglieder im VDI sind, und fördert weitere Nachwuchswettbewerbe. Mit ihren neu konstituierten Fachbereichen für Bahntechnik, Schifftechnik sowie Luft- und Raumfahrt wendet sich die FVT auch zunehmend an die Experten anderer Verkehrsträger und legt einen Schwerpunkt auf Mobilität und Verkehr allgemein mit dem Ziel, zwischen Technik und Gesellschaft zu vermitteln.