Fachingenieur Additive Fertigung VDI - Modul 4: Implementierung additiver Fertigungsverfahren in der industriellen Praxis
Dieses Modul kann nur im Rahmen des Lehrgangs "Fachingenieur Additive Fertigung VDI" gebucht werden.

Lernen Sie im Seminar „Implementierung additiver Fertigungsverfahren in der industriellen Praxis“, welche Herausforderungen Sie bei der Einführung der additiven Fertigung in Unternehmen erwarten und wie Sie diese lösen können. Das Seminar ist das 4. Pflichtmodul des Lehrgangs „Fachingenieur Additive Fertigung VDI“.
Worauf es für die industrielle Praxis bei der Implementierung von Additive Manufacturing ankommt
Der Lehrgang „Fachingenieur Additive Fertigung VDI“ bildet Sie in 4 Pflicht- und 3 Wahlpflichtmodule zum Spezialisten für die Additive Fertigung aus. Das Seminar „Implementierung additiver Fertigungsverfahren in der industriellen Praxis“ stellt das 4. Pflichtmodul des Lehrgangs dar.
Lernen Sie im Modul Werkzeuge und Strategie kennen, die Sie bei der Einführung additiver Fertigungsverfahren unterstützen. Gemeinsam erarbeiten Sie im Seminar eine Implementierungsstrategie, die auf mögliche Schwierigkeiten und Lösungen eingeht. Profitieren Sie zudem vom Besuch des AMLab Augsburg und diskutieren Sie mit den anderen Teilnehmern direkt vor Ort über qualitäts- und sicherheitsrelevante Maßnahmen.
Die Inhalte des Pflichtmoduls im Einzelnen
Diese Inhalte stehen im 4. Pflichtmodul genau auf dem Programm:
Programm als PDF herunterladen
Geschäftsmodelle für die additive Fertigung
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Best-Practice-Beispiele aus der Industrie | |
Herausforderungen bei der Implementierung
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Workshop: Unternehmensspezifische Implementierung Gemeinsame Erarbeitung einer Implementierungsstrategie, wobei die relevanten Handlungsfelder wie Produkt, Prozesskette und Organisation berücksichtigt werden. | |
Implementierungsbereich: Produkt
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Implementierungsbereich: Prozesskette
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Implementierungsbereich: Organisation
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Kostenmodelle für die metallbasierte additive Fertigung
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Praxisübung Kostenabschätzung: Aufstellen von Prozessketten, bauteilspezifische Kostenabschätzung, beispielhafte Analyse der Anlagenauslastung | |
Ausblick
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Laborbesichtigung: AMLab Augsburg – inkl. Diskussion sicherheits- und qualitätsrelevanter Maßnahmen |
Für wen eignet sich der Lehrgang?
Die Fortbildung wendet sich an Fach- und Führungskräfte produzierender Unternehmen entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Angesprochen sind alle Branchen, insbesondere Zulieferer- und Fahrzeugindustrie sowie der Maschinen- und Anlagenbau. Das Modul spricht dabei in 1. Linie diese Berufsgruppen an:
- technische Fach- und Führungskräfte mit ersten oder keinen Erfahrungen im Bereich additive Fertigungsverfahren
- Ingenieure und technische Führungskräfte, die eine aussagekräftige Zertifizierung erwerben möchten
- Entwicklungsingenieure
- Konstrukteure
- Versuchsingenieure
- Fertigungsleiter
- Berechnungsingenieure
Ihr Referent
Max Horn M.Sc. hat seinen Masterabschluss in Technologie und Management an der Technischen Universität München absolviert. Während seines Studiums hat er bei Siemens Venture Capital und der McKinsey & Company gearbeitet. Seit 2017 ist Herr Horn Mitarbeiter am Fraunhofer IGCV im Fachgebiet Additive Fertigung. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Implementierung additiver Fertigungsverfahren in Unternehmen, die Pulverqualität und -qualitätssicherung beim Laser-Strahlschmelzen und die Additive Multimaterialfertigung.
Melden Sie sich gleich zum Lehrgang „Fachingenieur Additive Fertigung VDI“ an
Sie möchten sich praxisnah und umfassend zum Thema Additive Fertigung weiterbilden und ein anerkanntes Zertifikat erwerben? Dann besuchen Sie unseren Lehrgang „Fachingenieur Additive Fertigung VDI“. Sie haben Fragen zum Lehrgang oder möchten sich anmelden? Dann wenden Sie sich telefonisch (+49 (0)211 6214-606) oder per E-Mail an Frau Mona Paluch.
Veranstaltungsnummer: 02LE034
Fachingenieur Additive Fertigung VDI - Modul 4: Implementierung additiver Fertigungsverfahren
Katharina Schmidt
+49 211 62 14-123
lehrgangvdide
Bei Fragen rufen wir Sie gerne zurück!
Ihr Referent
Dr.-Ing. Christian Seidel, Fraunhofer-Einrichtung für Gießerei-, Composite- und Verarbeitungstechnik IGCV
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