Lehrgang

Fachingenieur Systems Engineer VDI

Veranstaltungsnummer: L0024

Mit VDI-Zertifikat

  • 4 Pflichtmodule: 
    → Systems and Software Engineering
    → System Automation
    → Cybersecurity
    → Data Analysis and Management
  • 3 Wahlpflichtmodule
  • Zertifikatsprüfung
     

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Teilnahmevoraussetzung

Die Teilnahmevoraussetzung für den Zertifikatslehrgang und die Prüfung ist ein ingenieurwissenschaftlicher (Fach-)Hochschulabschluss. Darüber hinaus sind mindestens drei Jahre Berufserfahrung zum Zeitpunkt der Zertifikatsprüfung nachzuweisen. Die Teilnahmequalifikation wird bei Anmeldung durch den VDI geprüft. Weitere Voraussetzung für die Teilnahme an der Zertifikatsprüfung ist der Besuch von 4 Pflichtmodulen und 3 Wahlpflichtmodulen. Sollten Sie keinen ingenieurwissenschaftlichen (Fach-)Hochschulabschluss vorweisen können, sprechen Sie uns gerne an. Bei fehlender Qualifikation und Zulassung werden wir Ihre Buchung stornieren und Sie erhalten Ihr Geld zurück. Nach Besuch des ersten Moduls müssen in maximal zwei Jahren alle Seminarmodule (4 Pflicht- und 3 Wahlpflichtmodule) absolviert sein, um an der VDI-Zertifikatsprüfung teilzunehmen.

Fachingenieur Systems Engineering VDI

Der Zertifikatslehrgang „Fachingenieur Systems Engineering VDI“ bietet einen interdisziplinären Ansatz, indem das Ingenieurswesen mit Fachwissen aus Informatik, IT und Management kombiniert wird. Er vermittelt das Aufgabenspektrum, das Methoden- und Technologiewissen des Systems Engineers sowie den Einstieg in das Software Engineering. Ziel ist es, dass du anschließend in der Lage bist, komplexe Systeme IT- und KI-basiert in Forschung, Entwicklung und Anwendung im betrieblichen Umfeld zukunftsfähig zu gestalten, vor allem auch unter sicherheitsrelevanten Aspekten. Auch die Frage, welche Chancen und Risiken für Produktionssysteme KI und Machine Learning mit sich bringen, wird im Zertifikatslehrgang diskutiert. Lerne die Bedeutung des Systems Engineering für die heutige Automatisierung, sowie die intelligente, effiziente Produktion zu verstehen und für dein Unternehmen zu nutzen.

Deine Ansprechpartnerin

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Hier findest du unsere FAQs und unser Informationsblatt zu den Zertifikatslehrgängen.

Aufbau des Lehrgangs

Der Zertifikatslehrgang „Fachingenieur Systems Engineering VDI" wurde vom VDI gemeinsam mit Experten aus der Branche als praxisorientierte Qualifizierung entwickelt. Er besteht aus 7 Modulen (4 Pflicht- und 3 Wahlpflichtmodulen) und vermittelt interdisziplinäres und aktuelles Wissen, welches du in der Praxis anwenden kannst. Die Wahlpflichtmodule kannst du individuell auf deine fachlichen, aber auch persönlichen Präferenzen abstimmen. Nach Abschluss aller 7 Module hast du die Möglichkeit, den vom VDI zertifizierten Titel "Fachingenieur Systems Engineering VDI“ erwerben. Zusätzlich bieten wir dir einen optionalen Vorbereitungsworkshop an, welcher dich optimal auf die Zertifikatsprüfung vorbereitet. Hinweis: Alle nachfolgenden Module können situationsbedingt auch online stattfinden.

Modul 1: Systems and Software Engineering  

Das erste Pflichtmodul vermittelt fundierte Kenntnisse im Systems und Software Engineering, von der ganzheitlichen Systemgestaltung, Anforderungsanalyse und modellbasierten Entwicklung bis zur Gestaltung digitaler Ökosysteme. Du erlernst die Grundlagen der systematischen Softwareentwicklung sowie Softwarearchitektur und optimierst die Zusammenarbeit in digitalen Teams. Praxisorientierte Übungen und eine interaktive Gruppenarbeit zur Zukunft des Engineerings fördern die Anwendung und Vertiefung des Gelernten.

1 Tag 09:00- 17:00 | 2 Tag 08:30-16:30

Systems Engineering – Grundlagen und Methoden

  • Ganzheitliche Systemgestaltung
  • Anforderungsanalyse und -management
  • Systemarchitektur und -design
  • Modellbasierte Entwicklung


Komplexübung

  • Systems and Design Thinking


Systems Engineering – Digitale Transformationen

  • Gestaltung digitaler Ökosysteme
  • Digitale Systeme zur Wertschöpfung
  • Agiles und kollaboratives Engineering
  • Advanced Systems Engineering (ASE)


Software Engineering – Grundlagen und Methoden

  • Systematische Softwareentwicklung
  • Softwareentwicklungsmethoden und -modelle
  • Anforderungsanalyse und -management
  • Softwarearchitektur und -design


Komplexübung

  • Interoperabilität / Integration und grafische Programmierung


Software Engineering – Qualität und Betrieb

  • Softwareimplementierung
  • Softwaretest und Qualitätssicherung
  • Software-Wartung und Weiterentwicklung
  • Zusammenarbeit in digitalen Teams


Abschluss – Interaktive Gruppenarbeit

  • Delphi-Studie „Gegenwart und Zukunft des Systems and Software Engineerings“

Seminarleitung

Prof. Dr.-Ing. habil. Christian-Andreas Schumann, Westsächsische Hochschule Zwickau

Christian-Andreas Schumann studierte an der TU Chemnitz Betriebswissenschaften mit vertiefter Informatikausbildung. Er promovierte und habilitierte zu Themen im Kontext Computer Integrated Manufacturing und Betrieblicher Informationssysteme an seiner Alma Mater. Nach mehrjähriger Tätigkeit als Lead Engineer für Software- und Systementwicklung in der industriellen Forschung und Entwicklung erhielt er eine Berufung als Universitätsdozent für Fabrikplanung/Informatik an der TU Chemnitz. Ab 1994 ist er Professor für Wirtschaftsinformatik mit dem Schwerpunkt Betriebliche Informationssysteme an der Westsächsischen Hochschule Zwickau. Er ist Mitbegründer des Institutes für Knowledge Management, Direktor des Institutes für Management und Information sowie des Zentrums für neue Studienformen. Seine Publikations-, Projekt- und Gutachtertätigkeiten umfassen insbesondere Themen digitaler Transformationen, angewandter KI, AR/VR, PLM, Wissens- und Informationsmanagements, e-Business und -Logistik sowie mobilen und e-Lernens. Er ist Mitglied und Manager in nationalen und internationalen Organisationen und Netzwerken (VDI, SAE International, ICDE, GPM, EDEN, British Academy of Management, etc.) sowie Projektleiter und Mitwirkender bei Bildungsprojekten zum Beispiel in China, Deutschland, Kanada, Mexiko, USA.

Modul 2: System Automation

Das zweite Pflichtmodul vermittelt Kenntnisse zu aktuellen Megatrends und innovativen Ansätzen in der industriellen Automatisierung u.a. zu flexiblen Produktionssystemen im Kontext von Industrie 4.0. Du erlernst die Integration moderner IT- und OT-Technologien, den Einsatz von OPC UA als Datendrehscheibe, industrielle Netzwerke sowie den Aufbau und die Anwendung von Cyber Physical Systems. Praktische Übungen und Einblicke in Standardisierung, Herausforderungen und zukünftige Entwicklungen runden das Programm ab.

1 Tag 09:00- 17:00 | 2 Tag 08:30-16:30

Megatrends und innovative Ansätze

  • Flexible Produktionssysteme
  • Modulare Automation
  • Datengetriebene Lösungen
  • Industrie 4.0
  • IT/OT-Konvergenz


Integrierte Automation

  • Grundlagen flexibler Automatisierungslösungen
  • Integration und Engineering
  • OPC UA als universelle Datendrehscheibe
  • Automation as a Service?


Praktische Übung

  • Informationsmodellierung mit OPC UA


Industrielle Netzwerke

  • Echtzeit- und Verfügbarkeitsanforderungen
  • Industrial Ethernet
  • Virtualisierung und Cloud
  • Netzwerkmanagement
  • Software Defined Networks
  • 5G-Netze in der Industrie


Cyber Physical System (CPS)

  • Struktur von CPS
  • CPS als Baustein für flexible Produktionssysteme
  • Industrial Internet of Things (IIoT)
  • Industrie 4.0, Verwaltungsschalen, Teilmodelle


Praktische Übung

  • IoT-Datenanzeiger
  • Industrie 4.0-Integration


Wie geht es weiter?

  • Standardisierung
  • Herausforderungen
  • Ausblick

Seminarleitung

Prof. Dr.-Ing. habil. Martin Wollschläger, Technische Universität Dresden

Modul 3: Cybersecurity 

Das dritte Pflichtmodul vermittelt zentrale Kompetenzen im Bereich der Cybersecurity vernetzter Systeme, darunter die Anwendung von Künstlicher Intelligenz zur Angriffserkennung und die praktische Umsetzung von Zero Trust-Architekturen zur Minimierung von Risiken.

Es zeigt dir die Vor- und Nachteile vernetzter Systeme auf, benennt die Grenzen der Verteilbarkeit und vermittelt, mit welchen Methoden du mögliche Sicherheitsrisiken erkennen und erfolgreich managen. Insbesondere lernst du, wie du sichere Software und Systeme entwickeln und dazu Review- und Monitoring-Prozesse sowie Intrusion-Detection nutzen kannst. Die Inhalte werden sehr praxisnah aus dem Erfahrungsschatz des Referenten sowie mittels Übungen und Livehaking- Elementen vermittelt.

 

1 Tag 09:00- 17:00 | 2 Tag 08:30-16:30

Megatrends und Innovative Ansätze

  • Künstliche Intelligenz (KI) und Machine Learning: Risiken, Angriffe auf KI-Modelle und die Nutzung von KI zur Angriffserkennung (z. B. für SIEM/SOC)
  • Zero Trust Architekturen: Praktische Implementierung und Vorteile für die Sicherheit vernetzter Systeme
  • Post-Quantum-Kryptografie: Vorbereitung auf die Ära nach der Quantencomputer-Einführung
  • Supply Chain Security: Absicherung von Lieferketten, speziell in vernetzten Systemen


Datenschutz, Sicherheitsansätze und Integrität

  • DSGVO
  • Safety vs. Security
  • Personenbezogene Daten
  • Schutzziele


Regulatorische Anforderungen

  • NIS2 und DORA: Auswirkungen auf IT-Sicherheitsstrategien.
  • AI-Act und seine Sicherheitsanforderungen: Einbettung in Unternehmensprozesse.
  • Internationale Standards und Compliance: ISO 27001:2022, IEC 62443 TISAX und branchenspezifische Anforderungen.


System- und Netzwerksicherheit

  • Grundsätze und Praktische Beispiele (u.a. OSI Modell)
  • Firewall & Angriffserkennung
  • Netzwerktopologien
  • Backup & Restore
  • Livehacking und Schwachstelle „Mensch“


Verteilte Systeme

  • Merkmale
  • Modelle
  • Risiken


Entwicklung sicherer Systeme und Software

  • Sicherheitsprinzipien
  • Livehacking bei einem Webshop
  • Monitoring, SIEM/SOC


Kryptografie

  • Digitale Signatur
  • Verschlüsselung
  • Protokolle


Abschluss-Workshops

  • Erstellung eines individuellen Sicherheitskonzepts für eine simulierte Organisation.
  • Teilnahme an einem interaktiven Red-Team/Blue-Team-Training.

Seminarleitung

Nico Freitag hat eine Ausbildung zum Fachinformatiker mit dem Schwerpunkt Systemintegration absolviert. Sein Profil runden verschiedene Cybersecurity-Zertifizierungen ab. Seit 2012 hat Nico Freitag erst als Consultant, Projektleiter, Pre-Sales und dann in Geschäftsentwicklung- und Aufbaupositionen und später im Management in verschieden Firmen das Thema Cybersecurity vor allem im OT-Bereich vorangetrieben. Heute ist er als „Head of Cybersecurity“ federführend bei der telent GmbH für sein Lieblingsthema verantwortlich und verfolgt - getreu seinem Motto „Cybersecurity ist Chefsache“ – ein Ziel: Die Bedeutung der Thematik den entscheidenden Stellen zu vermitteln und dafür Sorge zu tragen, dass die Umsetzung und stetige Verbesserung dieser vorangetrieben wird. Er ist zusätzlich in diversen Gremien u.a. UP KRITIS aktiv an der Verbesserung unserer Cybersicherheit beteiligt.

Modul 4: Data Analysis and Management - Datenbasierte Entscheidungsunterstützung im Management

Das vierte Pflichtmodul vermittelt praxisorientierte Kompetenzen im Umgang mit analytischen Informationssystemen und datenbasierten Entscheidungsprozessen in Unternehmen, einschließlich Methoden der Datenanalyse von deskriptiver bis prädiktiver Analyse und dem Einsatz von Simulationswerkzeugen. Du lernst, wie Entscheidungsunterstützungssysteme aufgebaut, Daten visualisiert und mit modernen Ansätzen wie CRISP-DM und Visual Analytics in der Praxis genutzt werden. Zusätzlich werden strategische Aspekte wie Data Governance, digitale Führung sowie die Anwendung von Low-Code/No-Code-Plattformen (z. B. PowerBI, KNIME) zur Umsetzung eigener Analyseprojekte behandelt.

1 Tag 09:00- 17:00 | 2 Tag 08:30-16:30

Einführung Analytische Informationssysteme und datenbasierte Entscheidungen

  • Analytische Informationssysteme
  • Datenanalyse- und Simulationswerkzeuge
  • Entscheidungsunterstützungssysteme
  • Entscheidungsprozesse in Unternehmen organisieren


Datenanalyse in der Praxis

  • Von BI zu Business Analytics: Von Descriptive zu Prescriptive Analytics - Methodenübersicht mit Industriebeispielen aus den Bereichen
    • Beschreibende Analyse
    • Ursache-Wirkungs-Beziehungen in Daten
    • Prädiktive Datenanalyse
    • Simulationsgestütztes Management
  • Visual Analytics: Dashboards, Reportings
  • Unternehmensbeispiel: Gute Visualisierung
  • CRISP-DM - Ein Vorgehensmodell zur Entwicklung und dem Betrieb datenbasierter Entscheidungsunterstützungssysteme
  • Übung: Vom Dashboard zur prädiktiven Analyse


Die datenbasierte Organisation

  • Von der Unternehmens- zur IT- und Datenstrategie
  • Transformationsmanagement: Best practices
  • Data Governance, Digital Leadership und Datenkompetenz


Datenanalyse mit Low-Code/No-Code-Plattformen

  • Von Excel zu KNIME
  • Einführung in Microsoft PowerBI
  • Übung: Umsetzung eines eigenen Fallbespiels
  • Übung: Konzeption eines Analyseprojektes als Teil der Entwicklung hin zu einer datenzentrierten Organisation

Seminarleitung

Prof. Dr. Christoph Laroque ist studierter und promovierter Wirtschaftsinformatiker und Experte für datengestützte Entscheidungsprozesse in Produktionsunternehmen. Seit Oktober 2013 arbeitet er als Professor für Wirtschaftsinformatik an der Westsächsischen Hochschule Zwickau. Schwerpunkte von Lehre und Forschung sind die Anwendung von (Big) Data-Analytics und Simulation in Produktion und Logistik. Prof. Laroque ist SixSigma Black-Belt und arbeitet in verschiedenen Fachausschüssen des VDI mit. Er ist Vorstandsmitglied der Arbeitsgemeinschaft Simulation (ASIM) und in der ASIM-Fachgruppe Simulation in Produktion und Logistik aktiv.

Entscheide dich für mindestens drei Seminare aus dem folgenden Wahlpflichtbereich. Die Auswahl triffst du bei der Konfiguration. Detailinformationen zu den jeweiligen Seminaren erhältst du per Klick auf den entsprechenden "Details ansehen"-Button.

Du willst andere Schwerpunkte vertiefen? Suche dir die passenden Seminare in unserem Katalog und schreibe uns an. Wir buchen das entsprechende Seminar gerne für dich.

Vorbereitungsworkshop (optional)

Im Rahmen des Vorbereitungsworkshops hast du die Gelegenheit, dein erlerntes Wissen aus den Pflichtmodulen für die Zertifikatsprüfung mit Unterstützung der Lehrgangsleitung und im Gespräch mit anderen Teilnehmenden zu vertiefen.

Lerne anhand von Beispielaufgaben die Fragentypen und die Anforderungen der Zertifikatsprüfung kennen. Darüber hinaus bietet dir der Vorbereitungsworkshop die Möglichkeit, letzte offene Fragen zu klären. Der Prüfungsvorbereitungskurs ist von 09:00 bis ca. 17:00 Uhr angesetzt und findet online statt.
Die Teilnahme am Workshop ist optional, wird jedoch empfohlen.

Zertifikatsprüfung

Der Zertifikatslehrgang zum „Fachingenieur Systems Engineering VDI“ schließt mit der Zertifikatsprüfung ab. Die Prüfung setzt sich aus einem schriftlichen Prüfungsteil in Form einer 2-stündigen Klausur und einem mündlichen Teil zusammen, in dem ein etwa 30-minütiges Fachgespräch geführt wird.

In der Prüfung muss jede*r Teilnehmende über den im Lehrplan festgelegten Wissensstand verfügen, welcher von der Lehrgangsleitung abgefragt wird. Prüfungsrelevant sind die 4 Pflichtmodule des Lehrgangs.

Die Prüfung findet im VDI Haus in Düsseldorf statt und ist i. d. R. von 08:30 bis ca. 16:00 Uhr angesetzt.

Nach Bestehen der Prüfung verleiht dir das VDI Wissensforum das Abschlusszertifikat, welches dich dazu berechtigt, den Titel „Fachingenieur Systems Engineering VDI“ zu führen.

Zielgruppe

Der Lehrgang richtet sich Ingenieur*innen, sowie Fach- und Führungskräften aus den folgenden Bereichen:

  • Maschinen- und Anlagenbau, Elektrotechnik, Informatik, Automatisierung, Produktionstechnik sowie Innovations- und Technologiemanagement
  • Ingenieur*innen und technische Fachkräfte, die mit der systematischen Digitalisierung und Automation in Engineering und Management konfrontiert sind und Bezüge zur IT haben
  • Fach- und Führungskräfte, die Systeme, Prozesse, Produkte und Services entwickeln
  • Anwender*innen, die eng mit diesen Expert*innen zusammenarbeiten
  • Angewandte Informatiker*innen aus der System- und Softwareentwicklung

Lehrgangsleitung

Prof. Dr.-Ing. habil. Christian-Andreas Schumann, Westsächsische Hochschule Zwickau

Deine Vorteile als Teilnehmer*in

  • Du erwirbst den vom VDI zertifizierten Titel „Fachingenieur Systems Engineering VDI“.
  • Du erwirbst in den 4 Pflichtmodulen fundiertes theoretisches Wissen und profitierst von den praxisorientierten Lehrinhalten.
  • Du wählst deinen individuellen Fokus in 3 spezialisierten Wahlpflichtmodulen, passend zum Aufgabenschwerpunkt in deinem Unternehmen.
  • Du profitierst von den Kontakten zu den anderen Teilnehmenden und Referierenden aus Forschung und Industrie und baust dein berufliches Netzwerk aus.

 

Deine Vorteile als Führungskraft sowie Personaler*in

  • Du erweiterst systematisch das Know-how von Spitzenkräften in deinem Unternehmen, indem du gezielt in die Qualifikation deiner Mitarbeitenden investierst.
  • Du präsentierst dich als attraktives Unternehmen für angehende Führungskräfte und bindest wichtige Mitarbeitende an dein Unternehmen.
  • Du sicherst dir Wettbewerbsvorteile durch Mitarbeitende mit anerkanntem Qualifizierungszertifikat „Fachingenieur Systems Engineering VDI“.
     
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