Konferenz

Optimiertes Bauen unter rollendem Rad und Verkehr

Veranstaltungsnummer: 07KO032

  • Lernen Sie anhand konkreter Beispiele, wie das Bauen unter rollendem Rad und Verkehr gelingen kann.
  • Erfahren Sie von ausgewiesenen Fachleuten, wie Sie die technischen und organisatorischen Herausforderungen meistern.
  • Hören Sie von renommierten Auftraggebern, welche Projekte in den nächsten Jahren anstehen.
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Kommende Termine:

02. – 03. April 2025
Köln
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Die VDI-Konferenz „Optimiertes Bauen unter rollendem Rad und Verkehr“ ist eine Veranstaltung von und für Praktiker*innen. Diskutieren Sie mit führenden Infrastrukturbau-Expert*innen renommierter Unternehmen, Behörden und großer Auftraggeber, welche Lösungswege sich für die Planung und Bauausführung von Sanierungs- und Neubaumaßnahmen bewährt haben. Die Konferenz zeigt die Herangehensweise und Lösungen für technischen und organisatorischen Herausforderungen. Sie erfahren zudem, wann und welche Projekte auftraggeberseitig demnächst anstehen.

Infrastruktur modernisieren, Verkehrsinfarkt vermeiden

Viele Verkehrsinfrastrukturbauten in Deutschland sind in die Jahre gekommen und müssen zeitnah modernisiert werden. Dies betrifft nicht nur die zurzeit viel diskutierten Brückenbauten, sondern generell Straßen, Tunnel, Wasserwege und Schienenstrecken. Trotz dringend erforderlicher Sanierungs- oder Neubauarbeiten dürfen viele dieser Verkehrswege während der Bauarbeiten jedoch nicht vollständig ausfallen bzw. langfristig eingeschränkt werden. Denn ein Erliegen, insbesondere des Fernverkehrs und im innerstädtischen Verkehrsnetz, hätte gravierende wirtschaftliche Folgen.

Die VDI-Konferenz „Optimiertes Bauen unter rollendem Rad und Verkehr“ stellt anhand von aktuellen, erfolgreich geplanten und durchgeführten Infrastrukturprojekten vor, wie eine Sanierung oder ein Ersatzneubau gelingen kann. Sie erfahren u.a., welche Rolle Hilfsbrücken und Hilfsmaßnahmen bei der Sanierung im Bestand spielen und welche Normen und Richtlinien Sie berücksichtigen müssen. Außerdem hören Sie, wie komplexe innerstädtische Baumaßnahmen so umgesetzt werden können, dass der fließende Verkehr möglichst wenig beeinträchtigt wird. Nach der VDI-Konferenz wissen Sie, welche Projekte in den kommenden Jahren anstehen und welche Anforderungen die großen deutschen Auftraggeber an die planenden und ausführenden Unternehmen stellen.

Schwerpunkte der Konferenz:

  • Möglichkeiten und Grenzen der Beschleunigung beim Bauen im Bestand
  • Beschaffung, Wertungskriterien und Präqualifikation bei der Bahn
  • Best Practice: Rückbau und Neubau unter Verkehr und rollendem Rad
  • Einsatz von Hilfs- und Behelfsbrücken
  • Verkehrsführung und bauliche Umsetzungen
  • Korridorsanierung und Streckensperrungen – Anforderungen an die Baubranche

Vorteile

  • Lernen Sie anhand konkreter Beispiele, wie das Bauen unter rollendem Rad und Verkehr gelingen kann.
  • Erfahren Sie von ausgewiesenen Fachleuten, wie Sie die technischen und organisatorischen Herausforderungen meistern.
  • Hören Sie von renommierten Auftraggebern, welche Projekte in den nächsten Jahren anstehen.
  • Diskutieren Sie mit den Fachleuten eigene Aufgabenstellungen.

Ablauf der VDI Fachkonferenz "Optimiertes Bauen unter rollendem Rad und Verkehr"

09:00

Registrierung und Begrüßungskaffe

09:45

Begrüßung und Eröffnung durch die Konferenzleiter

Dipl.-Ing. Gregor Gebert, Bereich Qualitätsmanagement, Abteilungsleiter Konstruktiver Ingenieurbau, DEGES, Berlin und

Dipl.-Ing. Jens Müller, Leiter Bauartverantwortung Ingenieurbau, DB InfraGO, Frankfurt a. Main

Keynote

10:00

Notwendigkeit – Bauen unter rollendem Rad

  • Vermeidung von Streckensperrungen
  • Künftiges Baugeschehen und Korridorsanierungen
  • Baubetriebsfenster und Sperrpausen
  • Anforderungen an die Baubranche / Einkauf

Dipl.-Ing. Jens Müller, Leiter Bauartverantwortung Ingenieurbau,
DB InfraGO, Frankfurt a. Main

10:30

Brückenmodernisierungsprogramm der Autobahn GmbH

  • Herausforderungen beim Bauen unter Verkehr
  • Möglichkeiten und Grenzen der Beschleunigung
  • Monitoring von Brücken – Stand und Ausblick

Dipl. Ing. Rainer Siegel, Leiter Brückenkompetenzentrum, Abteilungsleiter Bautechnik, Die Autobahn GmbH des Bundes, Berlin

11:00

Wie kann ich als Lieferant für die DB AG einen Beitrag zur Starken Schiene leisten?

  • Infrastrukturbeschaffung DB AG im Kontext der starken Schiene
  • Wie wird man Lieferant?
  • Präqualifikation und insbesondere Anforderungen Bauen unter rollendem Rad

Rabea Voss, Juristin, Leiterin Region Süd Beschaffung Infrastruktur, DB AG, München

11:30

Kaffeepause

Digitalisierung und Nachhaltigkeit

12:00

Aspekte der Nachhaltigkeit – Nutzen von BIM

  • Sinnvolle Hebel für Nachhaltigkeit
  • BIM beim Bauen im Bestand
  • Verkehrsoptimierte Bauablaufplanung mit BIM
  • Schnelles Bauen als BEitrag zur CO2-Bilanz

Dipl.-Ing. Gregor Gebert, Bereich Qualitätsmanagement, Abteilungsleiter Konstruktiver Ingenieurbau, DEGES, Berlin↓

Herausforderung Bauen unter Verkehr

12:30

Kundenorientiertes Bauen im Bestandsnetz

  • Effiziente Umsetzung von Baumaßnahmen
  • Wahl der optimalen Bauverfahren
  • Möglichkeiten der Vorfertigung – Sind Hilfsbrücken
    noch zeitgemäß?
  • Gewährleistung von fachlich fundierten Planungen
  • Kommunikation in Bauprojekten – Umgang mit Störungen
    im Bauablauf

Dipl.-Ing. Wibke Wessel-Lehmann, Senior Projektleiterin und
Dipl.-Ing. Christian Thielking, Leiter Projekte KIB, beide
DB InfraGO AG, Hannover

13:00

Mittagspause

14:30

Betonieren unter Verkehr – Untersuchungen für die Verbreiterung der Hochstraße Elbmarsch

  • Verkehrsinduzierte Schwingungen bei der Betonage
  • Methodik der Untersuchungen zu den Auswirkungen
  • Einfluss auf die Betonerhärtung
  • Einfluss auf den Verbund

Dr.-Ing. Sebastian Krohn, Abteilungsleiter Konstruktiver Ingenieurbau, DEGES GmbH, Berlin, Co-Autor: Univ.-Prof. Dr.-Ing. Reinhard Maurer, Geschäftsführung, KHP Dortmund

15:00

Verkehrsgerechtes Bauen – Funktionaler Einsatz von
unterschiedlichen Bauweisen beim Lärmschutztunnel Altona/A7

  • Leistungsfähige Verkehrsverbindungen erhalten
  • Planung und Zeitoptimierung – Aufgaben des Auftraggebers
  • Verkehrsfluss und Bauaufgabe als Einheit
    verstehen und organisieren
  • Bestehende Bausubstanz – Chance nutzen
  • Schnelleres Bauen – Weitere Möglichkeiten?

Dipl.-Ing. Guido Göttlicher, Geschäftsführender Gesellschafter,
EHS beratende Ingenieure für Bauwesen GmbH, Kassel

15:30

Kaffeepause

16:15

B3 Südschnellweg Hannover – Ein Verkehrsprovisorium
für 10 Jahre Bauzeit

  • Aufrechterhaltung der Verkehrsführung auf der B3 und im
    nachgeordneten Netz
  • Komplexe innerstädtische Baumaßnahme
  • Behelfsbrücke aus 18 Teilbauwerken mit 940 m Länge
  • Tunnelneubau auf ca. 1200 m Länge
  • Kreuzung mit drei Straßenbahnlinien und drei Gewässern
    (Leine, Ihme und Leineflutmulde)

Dr.-Ing. Waldemar Krakowski, Geschäftsführer, Emch+Berger Projekt GmbH, Hannover

16:45

Rethebrücken: Neubau der größten Klappbrücke und Rückbau der größten Hubbrücke Europas

  • Besondere Herausforderungen beim Bauen im Bestand und unter Verkehr in allen Facetten
  • Ständige Aufrechterhaltung der Verkehre
    (Seeschifffahrt, Hafenbahn, Straße)
  • Kritische Infrastruktur im größten Seehafen Deutschlands

Dipl.- Ing. (FH) Jörg Kapusta, Leiter Projekt Rethebrücke, Hamburg Port Authority, Hamburg

17:15

Ende des ersten Konferenztages↓

Get-together

Zum Ausklang des ersten Veranstaltungstages lädt Sie das VDI Wissensforum zu einem Get-together ein. Nutzen Sie die entspannte Atmosphäre, um Ihr Netzwerk zu erweitern und mit anderen Teilnehmenden und Referierenden vertiefende Gespräche zu führen.

Praxisberichte Rückbau und Neubau

09:00

A7 Hochstraße Elbmarsch in Hamburg – Eine Mega Aufgabe

  • K20 – die längste Straßenbrücke Deutschlands
  • Rückbau und Neubau von 10 Megastützen
  • Erweiterung und Instandsetzung

Meinolf Droste, Dipl.-Ing., MBA, Projektleitung, und
Matthias Beuck, Dipl.-Ing. (FH), Oberbauleitung,
STRABAG Brückenbau, Hamburg

09:30

Havarie der Eisenbahnüberführung Hunte bei Elsfleth

  • Rückbau Drehbrücke: Flusspfeiler, Leitwerk, Lager
  • Wiederherstellung der Eisenbahninfrastruktur bei
    Aufrechterhaltung der Schifffahrt
  • Bausicherung und Maßnahmen zur Verhinderung
    weiterer Havarien
  • Beschleunigung durch Besprechungskultur und baubegleitende Planungs- und Prüfabläufe

Dipl.-Ing. Henning Lohmann, Bauüberwacher Bahn, IBL Ingenieurgesellschaft Behnen mbH, Klein Berßen und Kapitän Georg Haase, Geschäftsführer, Nautitec GmbH & Co. KG, Leer

10:00

Kaffeepause

10:45

Schwelmetalbrücke A1 – Inselbaustelle mit innovativer
Rückbautechnologie

  • Einsatz von BIM in Entwurfs- und Ausführungsplanung
  • Komplexe Randbedingungen bei der Realisierung des Ersatzneubaus unter Verkehr im Kreuzungs- und Wohnbereich
  • Besonderheiten der Rückbau- und Bautechnologie mit
    Schwerlastgleiswagen
  • Arbeiten über der DB-Strecke und der Bundesstraße B7/B483
  • Bestandsbauwerk als Unterstützungskonstruktion für neuen Überbau – Überbau als Kranbahn für Rückbau

Dipl. Ing (FH) Mike Lohse, Baubevollmächtigter, DEGES GmbH, Projektbereich Düsseldorf und Philipp Rosenkranz, M.Sc.; Projektleiter Ersatzneubau Schwelmetalbrücke HOCHTIEF Infrastructure, Köln

Herausforderung aus Verkehr und Logistik

11:15

Ersatzneubau Rheinbrücke Leverkusen – Herausforderungen bei der Planung und Umsetzung

  • Schwierige Randbedinungen - unter Zeitdruck Planen
  • Bauliche Umsetzung - Verkehrsfreigabe endlich geschafft
  • Die Achillessehnen im Streckennetz: Weitere Rheinbrückenmüssen ersetzt werden

Dipl.-Ing. Nicole Ritterbusch, Leiterin GeschäftsbereichRheinbrücken in der Niederlassung Rheinland, Autobahn GmbHdes Bundes, Köln

11:45

VDI Richtlinie 2555 Baulogistik – Systematik und Anwendung am Beispiel von Nachhaltigkeitsaspekten

  • Vorstellung des Inhalts und der Ausrichtung der VDI Richtlinie 2555 Baulogistik
  • Einführung in das Baulogistikmanagementsystem mit seinen zugehörigen Teilprozessen
  • Handlungsfelder der Baulogistik unter Betrieb
    (Rollendes Rad / Unter Verkehr)
  • Beispielhafte Herangehensweise bei Nachhaltigkeitsaspekten

Dr.-Ing. Fabian Ruhl, Geschäftsführer, KREBS+KIEFER Ingenieure GmbH, Darmstadt und Geschäftsbereichskoordinator Baumanagement, DORSCH Gruppe, Frankfurt/M.

12:15

Mittagspause

Einsatz von Hilfsbrücken

13:30

Die Kunst des genauen und schnellen Einbaus von Hilfsbrücken

  • Vorhandene Hilfsbrücken
  • Richtlinien, Regelwerke, Richtzeichnungen
  • Großhilfsbrücken und Hilfsbrückenketten
  • Fertigungs- und Einbautoleranzen

Dipl.-Ing. Tristan Mölter, Brückenbau u. LS-Anlagen Technik,  DB InfraGO AG, München

14:00

Hilfsbrücken und anderen Behelfskonstruktionen für das Bauen und Instandsetzen unter dem Rollenden Rad der DB AG

  • Vorhandene Systeme und Produkte
  • Ausstattung und Besonderheiten
  • Praxisbeispiele aus den letzten Jahren (EÜ Michelfeld, EÜ Sömmerda und EÜ Ferdinandstor/ An der Alster)
  • Ausblick zur Weiterentwicklung der bestehenden Systeme und Produkte

Dipl.-Ing. (FH) Ivo Lehmann, Leiter Qualitätssicherung, DB Bahnbau Gruppe GmbH - Brückenwerkstatt, Dresden und Dipl.-Ing. Michael Falk, Bauleiter, KÖNIGBAU GmbH, Kesselsdorf

14:30

Einbau Hilfsbrückenketten im Projekt „EÜ Ferdinandstor an der Alster“ in Hamburg

  • Vorstellung Projekt - Örtlichkeit, Herausforderungen,
    Bahnbetrieb etc.
  • Hilfsbrückenketten - Technische Details,
    Herausforderungen im Bau
  • Herausforderungen „Fahren und Bauen“ insbesondere in Hamburg

Dipl.-Ing. Markus Warnken M.A. und Amir Abzan M.Sc., Projekte Konstruktiver Ingenieurbau Elmshorn-Hamburg-Maschen, DB InfraGO AG, Hamburg

15:00

Zusammenfassung der Konferenz und Schlusswort

15:30

Ende der Veranstaltung

Zielgruppe

Die VDI-Konferenz „Optimiertes Bauen unter rollendem Rad und Verkehr“ richtet sich an Fach- und Führungskräfte, die sich mit Sanierungs- und dem Ersatzneubau von Straßen, Brücken, Tunnel und Schienenwegen befassen. Dazu zählen u.a.:

  • Bauingenieur*innen
  • Bau- und Oberbauleiter*innen
  • Geschäftsführende
  • Projektleitende
  • Konstrukteur*innen

Angesprochen sind insbesondere Mitarbeitende aus den Bereichen:

  • Bauherren und Behörden, Auftraggeber
  • Ingenieurbüros
  • Bauunternehmen
  • Rückbauunternehmen
  • Generalplaner
  • Hersteller

Entspanntes Networking auf der Abendveranstaltung

Am Abend des ersten Konferenztags findet ein exklusives Get-together statt. Genießen Sie das kulinarische Angebot und tauschen Sie sich in ungezwungener Atmosphäre mit Teilnehmenden und Referierenden aus. Das Networking-Event bietet Ihnen nicht nur beste Gelegenheiten zu vertiefenden Fachgesprächen, sondern eröffnet Ihnen auch vielfältige Möglichkeiten, wertvolle Kontakte zu potenziellen Auftraggebern und neuen Projektpartner*innen zu knüpfen.

Nebenleistungen

Einen Tag vor der Konferenz (01.April 2025) findet ein VDI-Spezialtag zum Thema „Optimale Verkehrsdynamik für Baustellen“ unter Leitung von Prof. Dr. rer. nat. Michael Schreckenberg, Fakultät für Physik, Professor für Physik von Transport und Verkehr, Universität Duisburg-Essen statt. Informationen zum Veranstaltungsprogramm finden Sie in Kürze hier.

Ihre Konferenzleitung

Dipl.-Ing. Gregor Gebert Abteilungsleiter Konstruktiver Ingenieurbau im Bereich Qualitätsmanagement, Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH (DEGES), Berlin

Dipl.-Ing. Gregor Gebert ist Abteilungsleiter Konstruktiver Ingenieurbau im Bereich Qualitätsmanagement der DEGES. Er studierte Bauingenieurwesen an der Technischen Universität Dresden mit Vertiefung im Konstruktiven Ingenieurbau. Vor seiner Tätigkeit bei der DEGES war er bis 2014 Abteilungsleiter und Prokurist in einem der großen Ingenieurbüros in Deutschland und dort für die Planung von Brücken- und Ingenieurbauwerken verantwortlich. Er ist Mitglied in mehreren Fachgremien des Bundes für den Brücken- und Ingenieurbau und engagiert sich im Arbeitskreis Brückenbau des Deutschen Beton- und Bautechnikvereins.

Dipl.-Ing. Jens Müller leitet den Bereich Technik- und Anlagenmanagement Brückenbau der DB InfraGo in Frankfurt am Main.

Dipl.-Ing. Jens Müller absolvierte ein Bauingenieurstudium mit Schwerpunkt Konstruktiver Ingenieurbau an der University of Applied Sciences in Frankfurt. Seine berufliche Laufbahn begann er bei der Hochtief AG im Technischen Büro, bevor er in verschiedenen Ingenieurbüros in der Oberbauleitung tätig war (1996–2002). Anschließend wechselte er zur DB Netz AG, wo er in der Instandhaltung und später als Leiter Technik im Konstruktiven Ingenieurbau arbeitete (2001–2015). Von 2015 bis 2023 leitete er das Technik- und Anlagenmanagement im Brückenbau. Seit 2024 ist er Leiter Bauartverantwortung Ingenieurbau bei der DB InfraGO AG. Jens Müller engagiert sich zudem in mehreren Fachgremien, DIN Normenausschüssen und im Deutschen Ausschuss für Stahlbetonbau (DafStb).

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Optimiertes Bauen unter rollendem Rad und Verkehr

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