Lernen Sie im Seminar „Betriebsfestigkeitsberechnung“, wie Sie Lebensdauer und Einsatzzeit von Materialien aufeinander abstimmen können. Mehr Infos.
18. – 20.05.2022 | Frankfurt am Main |
12. – 14.10.2022 | München |
29. – 31.03.2023 | Düsseldorf |
Veranstaltungsnummer: 02SE298
Kommende Termine:
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Jetzt anfragenDie wirtschaftliche Dimensionierung von Bauteilen erfordert Zuverlässigkeitsmethoden, mit denen die Bauteil-Lebensdauer auf ihre geplante Einsatzzeit ausgelegt werden kann. Zusätzlich müssen effiziente Methoden der Lebensdauervalidierung die recherisch abgeschätzte Lebensdauer bestätigen. In diesem Seminar werden die qualitativen und quantitativen Methoden der Zuverlässigkeitsgestaltung und -validierung behandelt.
Das Seminar vermittelt eine auf die praktische Anwendung hin orientierte Einführung in die Methoden der robusten Bauteilauslegung.
Die in den Theorieteilen behandelten Themen werden durch praktische Übungen in Kleingruppen angewendet und vertieft.
Erfahren Sie im Seminar "Bauteile robust auslegen und effizient erproben" mehr zu folgenden Themen:
1. Tag 09:30 bis ca. 17:30 Uhr
2. Tag 08:30 bis ca. 16:30 Uhr
Für die Auswertungen der Versuchsdaten werden die folgenden statistischen Grundlagen gelegt
Das Seminar "Bauteile robust auslegen und effizient erproben" richtet sich an Fach- und Führungskräfte aus den Tätigkeitsbereichen:
Dr.-Ing. Stefan Einbock und Dr. rer. nat. Thomas Bublat, beide: Robort Bosch GmbH, Ludwigsburg
Hr. Einbock studierte allgemeinen Maschinenbau an der Hochschule Esslingen und schloss an der TU Dresden seine Promotion im Fachgebiet der Betriebsfestigkeit ab. Er war zunächst in der Generatorenentwicklung bei der Robert Bosch GmbH tätig und arbeitete dort als Ingenieur in den Bereichen der FEM, Betriebsfestigkeit und Zuverlässigkeit. Er wechselte als Gruppenleiter in den Bereich der Entwicklung der Elektromotoren für Elektrofahrzeuge und verantwortete hier die Zuverlässigkeitsgestaltung und Lebensdauerauslegung der Elektromotoren. Heute ist er Leiter des Kompetenzzentrums zur Zuverlässigkeit von Bauteilen und Maschinenelementen.
Thomas Bublat war nach seinem Studium an der Universität Stuttgart am Max-Planck-Institut für Metallforschung tätig und arbeitete dort an seinem Promotionsthema „Hartmagnetischen Nanostrukturen“. Seitdem ist Herr Bublat in der Elektromotorenentwicklung bei der Robert Bosch GmbH tätig und arbeitet dort an der Zuverlässigkeitsgestaltung und -validierung der Elektromotoren.